Die Tyrannei des Schmetterlings - Frank Schätzing

Die Tyrannei des Schmetterlings

By Frank Schätzing

  • Release Date: 2018-04-24
  • Genre: Science-Fiction und Fantasy
Score: 3.5
3.5
From 316 Ratings

Beschreibung

Frank Schätzings atemberaubender Thriller über eines der brisantesten Themen unserer Zeit: künstliche Intelligenz.

Kalifornien, Sierra Nevada. Luther Opoku, Sheriff der verschlafenen Goldgräberregion Sierra in Kaliforniens Bergwelt, hat mit Kleindelikten, illegalem Drogenanbau und steter Personalknappheit zu kämpfen. Doch der Einsatz an diesem Morgen ändert alles. Eine Frau ist unter rätselhaften Umständen in eine Schlucht gestürzt. Unfall? Mord?

Die Ermittlungen führen Luther zu einer Forschungsanlage, einsam gelegen im Hochgebirge und betrieben von der mächtigen Nordvisk Inc., einem Hightech-Konzern des zweihundert Meilen entfernten Silicon Valley. Zusammen mit Deputy Sheriff Ruth Underwood gerät Luther bei den Ermittlungen in den Sog aberwitziger Ereignisse und beginnt schon bald an seinem Verstand zu zweifeln. Die Zeit selbst gerät aus den Fugen. Das Geheimnis im Berg führt ihn an die Grenzen des Vorstellbaren – und darüber hinaus.

Reviews

  • Interessant

    4
    Von obe-k
    Anstrengend, verwirrend, fesselnd. Keine einfache Kost, aber das Lesen hat sich gelohnt
  • Die Tyrannei des Schmetterlings

    1
    Von Hengelhaupt
    Sorry, der erste Roman, den ich nicht zu Ende lesen konnte. Bei "Breaking News" war ich schon nah dran, aufzugeben; dieses Mal war ich überfordert!
  • Schlechtestes Buch von Schätzing

    1
    Von frankmbecker
    Das Buch ist in seiner Handlung wirr. Teilweise gibt es Handlungsstränge aus dem Buch „Der Schwarm“. Nie wieder Schätzing.
  • Die Tyrranei des Schmetterlings

    5
    Von Manne 25778
    Ein düsteres Buch mit finsterer Zukunftsvision. "Odyssee im Weltraum"läßt schön grüßen. Zuletzt verwirrend und mit zuviel unglaubwürdiges Geballer. Wer den " Schwarm" gelesen hat, ahnt schon dass das Ende etwa so ausgehen muss. Schade ein wichtiges Thema wurde hier vergeigt! Nur unter Vorbehalt zu empfehlen!
  • Über weite Strecken nicht nachvollziehbar

    3
    Von Schetaepan
    Nach einem unverständlichen Beginn entwickelt sich eine spannende Story. Man freut sich doch ein interessantes Buch gefunden zu haben. Und dann merkt man irgendwann, dass die Charaktere flach bleiben und die räumlichen Gegebenheiten keine Bilder im Kopf erzeugen und so endet das Lesen der letzten 200 Seiten trotz viel Action ohne Vergnügen.
  • Realität verpackt in SF

    5
    Von Eule1950
    KI und Killerroboter sind leider keine Science Fiction mehr. Die Problematik wird gut verpackt und erklärt in das Thema Paralleluniversum integriert. Typisch für Schätzing sehr gute Recherche, aber für jemanden ohne Vorkenntnisse nicht leicht zu verstehen. Wie immer fesselnd und zum Nachdenken anregend.
  • Gewohnte Schätzing Qualität

    5
    Von Tolotosch
    Ich halte den Roman für einen typischen Schätzing Roman. Sehr interessant mit vielen Details und Handlungssträngen. Natürlich ist das ganze sehr lang und ausufernd geschrieben, aber das gehört sich so bei Frank Schätzing. Aus meiner Sicht uneingeschränkt empfehlenswert, wenn man den Stil von Schätzing mag.
  • Ein Stern ist zu viel

    1
    Von Sauoss
    Für ein Roman von Schätzing eine gigantische Enttäuschung. Sehr lange, unnötig komplizierte Sätze und uninteressante Schilderung sind anscheinend wichtig für den Autor, dass er damit das Buch nicht nur lang, aber auch unlesbar macht. Sehr wagehalsigen neuer Wörter machen es noch schlimmer. Das letzte Buch, dass ich vom Autor heruntergeladen habe.
  • Zu viel

    3
    Von 3bird
    Eigentlich spannend, aber viel zu viel Details, die immer wieder ablenken und ein genussvolles lesen stören. Da steckt einfach zuviel drin....
  • Viel KI um nichts

    1
    Von DiKu1404
    Keine Frage, in dem Buch steckt viel Recherche und Arbeit. Zweifellos hat die Story um „Luther und seine Abenteuer in der Parallelwelt“, wie man die Geschichte auch etwas despektierlich nennen könnte, seine spannenden Seiten. Fraglos gibts viel Interessantes zu entdecken in dem „Wissenschaftsroman“ (um es freundlich zu formulieren). Aber: das Buch und seine handelnden Figuren lassen mich einfach kalt. Viel Clichee und Abziehbild (Hollywood-Blockbuster mögen Pate gestanden haben). Die Sprache tut ein weiteres, mich mit diesem Buch nicht anfreunden zu können (das ging mir schon beim Schwarm so, weshalb ich mir auch vorgenommen hatte, kein Schätzing-Buch mehr zu lesen). Der Autor hat eine Botschaft, eine seriöse. Aber er verpackt sie so, dass ich sie nicht ernst nehmen kann. Der Journalist steht dem Schriftsteller im Weg und umgekehrt. Also kann ich dieses Buch, bei allem Respekt vor der Arbeit, nicht weiterempfehlen.