If he had been with me - Laura Nowlin

If he had been with me

By Laura Nowlin

  • Release Date: 2023-06-14
  • Genre: New Adult-Liebesromane
Score: 4
4
From 36 Ratings

Beschreibung

»Right person, wrong time. Mich hat schon ewig kein Buch mehr so berührt.
Eine herzzerreißende Second-Chance- und Friends-to-Lovers-Romance <3


Auf einer regennassen Straße soll sich Finns und Autumns Schicksal für immer entscheiden. In dem Moment, als das Auto von der Fahrbahn abkommt. Doch eigentlich beginnt Autumns und Finns Geschichte viel früher: Schon ihre Mütter sind beste Freundinnen und so wachsen sie Tür an Tür auf, verbringen jede freie Minute gemeinsam, kennen den anderen besser als sich selbst. Bis aus ihrer Freundschaft etwas anderes wird. Nur kann Autumn sich diese tiefen Gefühle nicht eingestehen. Stattdessen versucht sie, Finn zu vergessen. Doch wie soll sie das schaffen, wenn ihr Herz so verräterisch schlägt, sobald sich ihre Blicke treffen? Und wie soll sie das schaffen, wenn niemand jemals Finns Platz in ihrem Herzen einnehmen kann?
Alles beginnt mit einer Freundschaft. Doch wie wird ihre Geschichte enden?

Fesselnd und herzzerreißend. If He Had Been With Me ist perfekt für Leser*innen von:

•Zeitgenössischen Liebesromanen für Teenager
•Unwiderstehlichen und fesselnden Romanen
•Komplexen emotionalen YA-Geschichten
•TikTok Büchern
•Jenny Han, Colleen Hoover und Dustin Thao

Reviews

  • Schade

    2
    Von erbse4b
    Ich fand es sehr enttäuschend. Ich musste mich so dazu zwingen weiter zu lesen. Es hat mich null gefesselt und ich finde den Hype nicht gerechtfertigt. Schade, ich hätte es gerne gemocht.
  • Leider enttäuscht

    1
    Von Denisibrisi13
    Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil es auf BookTok so gehyped wurde. Leider bin ich nur schwer in dieses Buch reingekommen. Der Inhalt hat sich sehr lang gezogen und es bis auf das Ende, was man schon kommen sehen hat, gab es kaum Spannung.
  • If she just didn’t…

    4
    Von kritikmachtfreude
    Die Erzählperspektive ist hier sehr besonders, da diese abgekapselt von der sonstigen Welt erscheint, was eine traurig-düstere Note hat, welche aber auch zu der Stimmung im gesamten Buch passt. Dadurch, dass die Erzähler*in allwissend ist wird schon sehr stark angedeutet wie das ganze Enden wird, was in dem Fall aber vollkommen okay war. Das hat hier nämlich dazu beigetragen die „Message“ zu vermitteln. Persönlich habe ich zumindest für mich daraus eine gezogen: wichtige Dinge anzusprechen, richtig zu kommunizieren und auch Dinge nicht immer einfach nur hinzunehmen. Inhaltlich geht es in der Geschichte sehr schnell voran, da diese insgesamt ca. 4 Jahre abdeckt und die Komplexität der Beziehung beider Protagonisten im Vordergrund steht. Persönlich fand ich dies okay, falls du kein Fan von so etwas bist würde ich dich hiermit einmal vorwarnen. Das Buch hat mich ziemlich mitgerissen und am Ende dessen habe ich auch ein paar Tränen vergossen. TW: Als Info, im Buch geht es auch um Depressionen, welche auch einigermaßen sensibel beschrieben werden. Allerdings habe ich auch ein Problem im Bezug auf die Darstellung dieser. Im Buch besteht eine Behandlung aus einem Termin beim Psychiater, der einem - nach einem sehr kurzen Gespräch - Tabletten verschreibt. Ich habe nichts dagegen, wenn das Thema Therapie mehr behandelt wird, sowohl im Alltag, als auch in Büchern, da es echt enttabuisiert werden muss, allerdings fand ich den Aspekt zur Behandlung inhaltlich falsch. So ist nach der Verschreibung von Tabletten wieder alles in Ordnung und es erfolgt keine Psychotherapie. Es ist zwar schwer einen Platz zu bekommen, aber eine Therapie ist zwingend notwendig für eine gute Genesung. Das dies hier so dargestellt wird, als seien Depressionen, wie Kopfschmerzen, wo man eine Aspirin nimmt und dann ist alles wieder okay ist einfach nur falsch. Mir ist klar, dass es inhaltlich nicht unbedingt reingepasst hätte, aber zumindest ein Nachwort diesbezüglich (und nicht nur die Nummer-gegen-Kummer zu erwähnen) wäre meiner Meinung nach durchaus notwendig gewesen. Es kann aber auch sein, dass ich dies zu Ernst nehme, da ich in meinem persönlichem Umfeld Leute mit Depressionen habe, welche sehr oft damit zu kämpfen haben, dass ihre Erkrankung nicht richtig Ernst genommen oder zumindest richtig verstanden wird.